New York – „Dank des Engagements und harten Einsatzes unserer Belegschaft sowie struktureller Verbesserungen erreichen wir bei schwankenden Geschäftszyklen bessere Ergebnisse. Gleichzeitig profitieren wir von stabilen Marktbedingungen bei den Baumaschinen, während die Nachfrage nach Landmaschinen sowie Maschinen für die Rasen- und Grundstückspflege nachlässt“, so CEO John C.
Eine gedämpfte Nachfrage in seinem Automatisierungsgeschäft hat den Technologiekonzern im 2. Quartal belastet. Dafür hat der DAX-Konzern einen Käufer für seine Antriebssparte gefunden.
Vor der Veröffentlichung der Protokolle der jüngsten Fed-Sitzung hielten sich Anleger bedeckt. Aus technischer Sicht ist der DAX erneut überkauft, sodass eine Konsolidierung nicht überraschend wäre. Nichtsdestotrotz hielt sich der dt. Leitindex weiterhin in der Nähe seines Rekordhochs bei 18.892 Punkten.
Die Immobilienbranche ist im vergangenen Jahr kräftig unter die Räder gekommen. Auch zu Beginn des Jahres hatte es der eine oder andere Immobilienkonzern noch schwer in Schwung zu kommen. Einige konnten jedoch bereits wieder besser abschneiden.
Die Dt. Telekom profitierte zum Jahresstart von einem unerwartet starken Neukundengeschäft. Insgesamt wurden im 1. Quartal 281.000 Verträge abgeschlossen. Auf Konzernebene stieg der Umsatz bis Ende März wegen einer Umstellung der Endgerätevermarktung in den USA indes nur um 0,4 % auf gut 27,9 Mrd. €.
Die positiven Einmaleffekte aus dem Vorjahr konnte der Energieversorger zum Jahresstart mit seinem Investitionsplan weitgehend ausgleichen. Allein in den ersten 3 Monaten des Geschäftsjahres 2024 investierte E.on rund 1,3 Mrd. € in die europäische Energiewende.
Zinshoffnungen nach dem US-Inflationsbericht für April hatten die Indizes an der Wall Street auf neue Höchststände gehievt. Doch postwendend deutete die US-Notenbank an, dass die Zinssätze möglicherweise doch länger hoch bleiben müssen, auch wenn die Inflation erste Anzeichen einer Entspannung zeigt. Doch der DAX hat die 19.000 Punkte weiter im Visier, auch wenn der Weg holpriger wird.
Die Berichtssaison hierzulande hat ihren Höhepunkt erreicht und die meisten Unternehmen haben ihre Ergebnisse für das 1. Quartal bereits vorgelegt. Doch ein paar deutsche Unternehmen berichteten zuletzt noch über die Geschäftsentwicklung der ersten 3 Monate. Ein Konzern musste indes mitteilen, dass die Veröffentlichung des Geschäftsberichts für das vergangenen Jahr 2023 verschoben werden muss.