Vor vier Jahren erschütterte der Wirecard-Skandal Deutschland. Betrug, Spionage und Morddrohungen. Am Ende fehlten 1,9 Mrd. Euro in der Bilanz, und 20 Mrd. Euro Investorengelder waren futsch. Und wie bei allen großen Wirtschaftsverbrechen unserer Zeit gibt es auch hier einen gemeinsamen Nenner: eines der vier großen Wirtschaftsprüfungsunternehmen – in diesem Fall EY, das die Bilanzen jahrelang abgesegnet hatte. Doch die Prüfungsgesellschaft greift tief in die Trickkiste und bringt ihr Geld in Sicherheit.
Mit deutlich besseren Ergebnissen verabschiedet sich Jenoptik aus dem 1. Jahresviertel 2024. Auch wenn der Auftragseingang hinter den Erwartungen zurückblieb, ist damit der Grundstein für ein weiteres erfolgreiches Geschäftsjahr gelegt worden. Mit einer Belebung der Nachfrage im 2. Halbjahr setzt man bei dem Technologiekonzern schon jetzt auf weiter steigende Kurse.
Bei dem weltweit führenden Anbieter von Produkten und Dienstleistungen im Bereich Dialyse zeigen nach der Loslösung vom Mutterkonzern Fresenius die Maßnahmen zur Effizienzsteigerung Wirkung. Auch die Aktien des MDAX-Konzerns weisen eine deutliche Erholungstendenz auf, die man nicht verpassen sollte!
New York – „Dank des Engagements und harten Einsatzes unserer Belegschaft sowie struktureller Verbesserungen erreichen wir bei schwankenden Geschäftszyklen bessere Ergebnisse. Gleichzeitig profitieren wir von stabilen Marktbedingungen bei den Baumaschinen, während die Nachfrage nach Landmaschinen sowie Maschinen für die Rasen- und Grundstückspflege nachlässt“, so CEO John C.
Eine gedämpfte Nachfrage in seinem Automatisierungsgeschäft hat den Technologiekonzern im 2. Quartal belastet. Dafür hat der DAX-Konzern einen Käufer für seine Antriebssparte gefunden.
Vor der Veröffentlichung der Protokolle der jüngsten Fed-Sitzung hielten sich Anleger bedeckt. Aus technischer Sicht ist der DAX erneut überkauft, sodass eine Konsolidierung nicht überraschend wäre. Nichtsdestotrotz hielt sich der dt. Leitindex weiterhin in der Nähe seines Rekordhochs bei 18.892 Punkten.
Mit dem Einstieg des Investors Kretinsky in die Stahlsparte von Thyssenkrupp sah es nach den ersten Zeichen einer Trendwende bei dem einstigen Ruhrbaron aus, doch mit der erneuten Kappung der Ziele für 2024 sind die Aktionäre des MDAX-Konzerns wieder auf dem Boden der Tatsachen gelandet!
Die Berichtssaison hierzulande hat ihren Höhepunkt erreicht und die meisten Unternehmen haben ihre Ergebnisse für das 1. Quartal bereits vorgelegt. Doch ein paar deutsche Unternehmen berichteten zuletzt noch über die Geschäftsentwicklung der ersten 3 Monate. Ein Konzern musste indes mitteilen, dass die Veröffentlichung des Geschäftsberichts für das vergangenen Jahr 2023 verschoben werden muss.